Interview mit Frau Reitzenstein

Franziska Reitzenstein unterrichtet am Reinhart-Gymnasium Mathe und Sport und war so nett, uns ein paar Fragen zu beantworten.

Wann haben Sie Geburtstag?
Am 7. Februar (Wassermann).

Was sind Ihre Hobbys?

Reisen, Lesen und Sport.

Was ist Ihre Lieblingssüßigkeit?

Nougat-Schokolade.

Was ist Ihr Lieblingsessen?

Klöße und Auflauf.

Was ist Ihre Lieblingsmusik?

Pop, aber auf den Autofahrten werde ich von meinen Kindern gezwungen, Rap und Hip Hop mit zu hören.

Und ihr Lieblingsurlaubsort?
Überall dort, wo ich mit meiner Familie und Freunden glücklich sein kann.

Haben Sie Geschwister?
Ja, einen jüngeren Bruder.

Wie viele Kinder haben Sie?

Zwei, Konstantin (Q11) und Jonathan (8. Klasse).

Was war Ihr Kindheitstraum?

Managerin zu werden und dadurch in der Welt herum zu reisen.

Waren Sie früher in Mathe gut oder schlecht?
Gut. Logik fiel mir leicht.

Welches Ihrer beiden Fächer mögen Sie mehr?

Das kommt auf die Klasse an. 😉

Welche Klasse ist Ihre Lieblingsklasse?

Hihi, das verrate ich nicht!

Was war Ihre schlechteste Note in Mathe?

Die ich geben musste? Ungenügend. Ich selbst? Muss ich meine Eltern fragen…

Wie reagieren Sie, wenn Ihr Sohn eine schlechte Note in Mathe hat?

Kommt darauf an, woran es liegt. Weiß ich, dass er den Stoff verstanden hat und keine Lücken für die nächsten Jahre aufgebaut hat, reagiere ich verständnisvoll und spende Trost. Abhaken und nach vorne schauen. Liegt es an zu wenig Übung und Faulheit, bin ich sauer und versuche, ihm die Notwendigkeit des Verstehens und Übens für die nächsten Schuljahre verständlich zu machen, da Mathe aufeinander aufbaut.

Haben Sie TikTok oder Snapchat?

Weder noch. Ich schaue da ab und zu meinen Söhnen über die Schultern und lasse
mich „fortbilden“.

Was war Ihr peinlichstes Erlebnis?

So richtig peinlich fällt mir nichts ein. Einmal ist mir auf einer Gartenparty während eines Gesprächs so eine dicke, fette Spinne unter die Stoffhose gekrabbelt und ich hatte es nicht gemerkt. Erst, als sich durch Draufklatschen meine Hose so komisch gefärbt hat, ist mir bewusst geworden, dass da eine Spinne darunter sein musste. Ich bin aufgesprungen und habe mir vor allen Leuten so schnell wie noch nie die Hose ausgezogen. Die müssen sich alle gedacht haben, ich ticke nicht mehr richtig…

Vielen Dank für das Interview, Frau Reitzenstein!